„Eine gelungene Veranstaltung“, „Ein schöner Festakt!“ „Schöne Live Musik!“

Viel Lob gab es für unsere sogenannten „Kleinen“. Unter der Anleitung unseres Küchenmeisters, Herrn Reinhard Tischler, haben die einjährigen Berufsfachschüler tolles Fingerfood produziert. Maria Richter, Lehrerin für Fachpraxis, hat die Veranstaltung mit ihren Schülern perfekt und vor allem charmant betreut und in Szene gesetzt.

Viel Lob gab es vor allem  für die Entwicklung und den Stellenwert der Fachschule, den diese in  den letzten 50 Jahren erworben hat.

Der Schulleiter, Dieter Reichl, ging auf die Geschichte und die Zukunft der Hofa ein und vergaß nicht zu erinnern, dass seine verbleibende Zeit an der Schule endlich ist und rechtzeitig für eine Nachfolge für ihn und die Stellvertretende Schulleiterin, Marianne Rapp, gefunden werden muss!

Herr Willy Weiland fand sehr nette Worte aus der Sicht als ehemaliger Studierender und zu der Bedeutung, die der Besuch der Schule für ihn persönlich hatte: „Ohne die Zeit an der Hotelfachschule, wäre ich heute nicht da, wo ich bin!“ Das waren Worte, die an diesem Tag und am darauffolgenden Tag beim Ehemaligenball immer wieder so gesagt wurden.

Herr Stephan Alker, zuständiger Schulaufsichtsbeamter, betonte insbesondere die familiäre, den Studierenden zugewandte Atmosphäre (Lernatmosphäre) und die Offenheit, die in diesem Gebäude herrscht. Auch von ihm wurde betont, dass die Branche in der Stadt eine solche Institution verdient!

Der Kollege Albert Brandl fand abschließende Wort aus der Sicht der Ehemaligen. Er hat die Fachschule von 1972 bis 1974 besucht und ist ihr bis heute als Lehrer treu geblieben. Er möchte das Unterrichtsgeschehen noch mehr mit der Praxis vernetzt sehen, den betrieblichen Alltag noch deutlicher in seiner Hofa wiederfinden – womit er bei der Schulleitung offene Türen einrannte.

Zum Abschluss wurde die von Frau  Ulla Mika, Frau Uli Elingshausen und Frau Ingeborg Hecker erstellte Festschrift an die Gäste verteilt (siehe Link unten) und somit ein gelungener Nachmittag beendet. Danke an die vielen Helfer und Sponsoren, ohne die, wie Sie sich vorstellen können, auch diese Veranstaltung nicht hätte stattfinden können.

D. Reichl

 

 

pdfHOFA_Festschrift_20131029_komplett.pdf